Vertuschung von Atompanne im Bayrischen AKW Gundremmingen

Vertuschung von Atompanne im Bayrischen AKW Gundremmingen

Offensichtlich sollte wieder ein Atom-Skandal im Bayrischen Gundremmingen vertuscht werden. Dubios, dass Verstrahlungen an Castor-Behältern vertuscht wurden. Über Sinn und Zweck der Castor-Transporte nach Schweden will RWE nichts an die Öffentlichkeit bringen.

Am Mittwoch, den 12. Mai, wurden bei der Eingangskontrolle unter der Schutzfolie der Transportverpackung eines leeren Brennstab-Transportbehälters an vier Stellen punktuelle Überschreitungen der zulässigen Strahlenschutz-Grenzwerte festgestellt. Eva Schmitt von Radio Lora München sprach mit Raimund Kamm, dem Vorstand vom Forum Gemeinsam gegen das Zwischenlager und für eine verantwortbare Energiepolitik e.V. und fragte ihn um was es sich bei dem Zwischenfall in Gundremmingen gehandelt habe: