AKW Gundremmingen läuft trotz fehlerhafter Teile weiter

AKW Gundremmingen läuft trotz fehlerhafter Teile weiter

 

 

Der französische Atomkonzern AREVA hat eingestanden, dass viele der von ihm gelieferten Spaltelemente (meist Brennelemente genannt) nicht den Spezifikationen entsprechen. Das AKW Leibstadt (CH) und das AKW Gundremmingen (D) sowie weitere AKWs sind betroffen. Während das größte Schweizer AKW außer Betrieb ist läuft das AKW Gundremmingen in Bayern weiter.

Über mehrere Jahre wurden bei der Qualitätskontrolle für die Hüllrohre sporadisch gute und schadhafte Teile verwechselt. Die Bürgerinitiative „Forum“ fordert das umgehende Eingreifen der staatlichen Atomaufsicht.

RDL sprach mit Raimund Kamm vom Forum gemeinsam gegen das Zwischenlager und für eine verantwortbare Energiepolitik e.V.

 

www.atommuell-lager.de