Südwestindustrie im Januar im vierten Monat im Plus - Aunahme: Eurozone

Südwestindustrie im Januar im vierten Monat im Plus - Aunahme: Eurozone

(kmm) Auch im vierten Monat in Folge zeigen die realen (preisbereinigten) Umsatzzahlen der südwestdeutschen Industrie nach oben: 8,6 % im Verhältnis zum Depri-Monat Januar 2013 auf 22,5 Milliarden € und 2, 6 Prozent gegenüber Dezember. Eine wesentliche Ausnahme gibt es jedoch: der Absatz in der Eurozone bleibt mit 2,8 bzw. 1, 7 % mit roten Minus! Zugleich stieg aber der gesamte Auslandsabsatz um eine Milliarde Euro (Inland minus 100 Mio.€) auf 12, 4 Milliarden €
Absatzerfolge verzeichnen insbesondere die Daimlers,Porsches und Audis, die den KfZ-Absatz um 26,2 % gegen Januar 2013 und 5,7 % gegenüber Dezember steigerten. Der gesamte Investitiongüterabsatz wächst um 14,1 % im Jahresvergleich muss er aber gerade gegenüber der Eurozone einen krassen Rückgang um -6,7 bzw. -2,4 %  zum Dezember verzeichnen. (Statistitk)
Das Umsatzwachtstum generiert auch mit 7,5 bzw 1,1 % reale Produktionssteigerung und leert gegenüber dem Vorjahressmonat nicht nur überwiegend die Lager. (Statistik) Diese kräftigen Produkions- wie Umsatzsteiegerunegn  wurden mit läppischen 0,4 % oder 4.700 Beschäftigen im Verhältnis zum Januar 2013 und gar  einem Beschäftigten-Rückgang von 5.300 gegenüber Dezember erzielt. (Statistik)
Fazit: Die Südwestindustrie floriert zu Lasten von Eurozone, Inlandsabsatz und Beschäftigten bei einer Steigerung der Exportquote von 55,1 auf 58,1 %. Herrliche Zeiten im Modell Deutschland?