Als beratender Auschuß präsentieren sich im 3. AWW nicht nur Ausgründungen aus den Frauenhofer Gesellschaften oder der Uni sondern auch kleinere wie Hahn- Schickhardt mit 100 Beschäftigten und massiven Raumdruck.
Als Leckerli war die AG Energiesparen angekündigt zu den Auswirkungen der Gasmangellage in Freiburg . Allerdings ohne schriftliche Vorlage, sondern als mündlicher Bericht. Dabei blieb es nicht. Denn von den Sachverständigen fielen alle sechs aus wegen Krankheit unter anderen SARS Cov2.
Ein Standard Vortrag von Volker Geis (bnnetze) wie denn nach Gesetzes mit den 68%-Anteil der Industrie am WärmeGasbedarf und nur 32 % Bedarf der Haushalte am Verbrauch ggf. runtergeregelt werden soll.
Klaus von Zahn enthielt vor dem Ausschuß 3 der 6 Folien,die die AG für ihre Präsentation vorbereitet hatte, zurück. Flaue Begündung im November soll ja noch eine Drucksache kommen. Motto erneut - siehe auch Verfahren Dietenbach Energiekonzept - wer nix weiß, stellt auch keine kritischen Fragen.
Demgegenüber waren die Stegreifvorträge von Frau Wandt (Universität Freiburg) und Prof. Wenz zur Uniklinik beinah aufschlußreich detailliert. Die Uni z.B. verkürzt ihre Betriebszeiten - ausser UB - auf 20 Uhr.
Gegenüber diesem Verhüllungsvortrag des Umweltschutzamtchefs glänzte der Vertreter des Frauenhofer EMI eher eloquent zu der Aufbereitung der des Datenraums, den die Freiburger Bürger an die Stadtliefern, um sie Für Gefahreneinsätze bei Grosseinsätzen wie Weihnachtsmakt oder Fasnachtsumzug im Verbund mit Gewerbetreibenden zur masscontroll verfügbar zumachen (RESIST). Eine 6 Mio.€ Förderung in Verbindung mit der Stadt, geplanten Sensoren und dem EMI-konzept HERAKLION soll da erprobt werden.
Erst jüngst - RDL berichtete- hatte eine Satzung die Lieferung von den Ämtern an DAS mit EMI kooperierende DIGIT geregelt ohne das belastbare Verfahren zum Darenschutz erörtert wurden,
Hier der Bericht unseres Korrespondenten Michael
Hier zur Gasmangellage und Auswirkungen
Hier Resist
Hier Hahn-Schickhardt (Top2)
Wie sich die FWTM Chefin Hannah Böhme die strategische Weiterentwicklung des Innovationsstadort Freiburg vorstellt nach dem Scheitern Des KI-Clusterantrags beim Land