Kampf den alternativen Drogen

Kampf den alternativen Drogen

Das Plenum hat am Donnerstag einen Vorschlag verabschiedet, um gegen psychoaktive Substanzen vorzugehen, die als Alternativen zu illegalen Drogen wie Kokain und Ecstasy genommen werden. Auf den britischen Inseln, in Polen und Litauen sind die neuen psychoaktiven Substanzen besonders verbreitet. Verabschiedet wurde auch eine Verschärfung der Strafen für den Umgang mit besonders risikoreichen Substanzen. Gefängnisstrafen bis zu 10 Jahren sind dafür in Zukunft möglich.

Von einer verstärkten Aufklärung über die Nebenwirkungen der Substanzen ist ein der Pressemitteilung des Parlaments keine Rede. Allem Anschein nach führt die Politik auch bei den neuen psychoaktiven Substanzen die desaströse klassische Drogenpolitik weiter. Zuerst wird versucht das Problem zu tot zu schweigen und danach die Repressionskeule geschwungen.