8.HFA am 18.Juli 2022: Freiburg 2021 und 2022 jeweils im hohen zweistelligen Millionenbereich weitverbessert gegenüber über der Planung des beschlossenen Doppelhaushalt

Freiburg 2021 und 2022 jeweils im hohen zweistelligen Millionenbereich weitverbessert gegenüber über der Planung des beschlossenen Doppelhaushalt

Nahezu keine öffentliche Ausmerksamkeit brachten die Rät:innen im einzig vorberatenden Ausschuß in der 8. Sitzung des Haupt- und Finanzausschuß den Themen Jahresabschluß 2021 und 1. Finanzbericht 22 entgegen.
Warum auch, wenn in 2021 über 82 Mio. verbesserte Ergebnisse nicht nur eine Sonderschuldentilgung von über 25 Mio €  sondern auch gesteigerten Grunderwerb (plus 20 Mio€) ermöglichen bei einer Verbesserung der Kassenbestände von über 51 Millionen € auf knapp 123 Millionen €.
Für 2022 - Stand 30.6. 22 - stehen  schon weitere 62 Mio.€  Überschüsse in Aussicht, bei einer Netto-Neuverschuldung von 14 Mio.€ für Investitionen von 134 Mio. € .
Die Kassandren aus dem Finanzdezernat müssen dafür  "Verschlechterungen" wie erhöhter Personalaufwand an den Horizont malen: nur weil eine Gemeinderatsmehrheit die 2022 unterlassenen Tarifsteigerungsweitergabe an städtische Beschäftigte und freie Träger durch Kürzungen im  Stundenaufwand in 2023 und 2024 jetzt doch berücksichtigt sehen will - auch bei den Zuschüssen an Dritte. So müssen  andere "Risiken" wie z.b."Fluchtausgaben Ukraine " wo noch keine Lastenaufteilung Land/Bund  für 2023/24 vereinbart sind, beüht werden .
Kollege Michael schildert die Daten aus den Vorlagen im Gepräch mit Jan:10:19