"Teilweise existenzbedrohende Situation": Der aka Filmclub bekommt einen Preis

Der aka Filmclub bekommt einen Preis

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Header des Bundesverbands Kommunale Kinos mit Filmrolle, Kinosaal und Leinwand in Schwarz-Weiß
Lizenz: 
Keine (all rights reserved)
Quelle: 
https://www.kommunale-kinos.de/

Nach zwei Jahren, in denen die Vergabe des Kinopreises des Kinematheksverbundes nur digital stattfinden konnte, gab es anläßlich der 23. Verleihung der Preise endlich wieder einen physischen Festakt in der Deutschen Kinemathek am Potsdamer Platz (Berlin). Da es für die Kinos auch im zweiten Jahr der Pandemie schwierig war, den Spielbetrieb aufrechtzuerhalten, wurde das von der Kulturstaatsministerin Claudia Roth (BKM) ausgelobte Preisgeld verdoppelt auf insgesamt 60.000 Euro. Diese Preissumme wird von der fünfköpfigen Jury auf 26 Kinos verteilt, die für ihren Umgang mit der schwierigen, teilweise existenzbedrohenden Situation Anerkennung verdienen. Mit dabei war in diesem Jahr auch der aka-Filmclub, der zum dritten Mal mit einem Kinopreis des Kinemathekverbundes ausgezeichnet wurde

Auch im kommenden Semester zelebriert der aka-Filmclub das Medium Film mit aufregend Neuem sowie cineastisch Etabliertem von den Haupt- und Nebenschauplätzen der Filmwelt. Neben ausgewählten Einzelfilmen richtet das kommende Programm sein Augenmerk auf das Kino aus dem Osten Europas.

Mit besonderer Vorfreude blickt der aka-Filmclub auf die Festwoche zum 65. Jubiläum des aka-Filmclub, welche vom 17. bis 22. November stattfindet.

(aka-Filmclub am 27.09.2022)