Inzwischen sind neben den syrischen auch die irakischen Kurd*innen und mit ihnen ca. zwei Millionen Flüchtlinge unterschiedlicher Religionen und Volksgruppen sowohl von Terror als auch von Hungertod und Seuchen bedroht.
Gleichzeitig heißt es, aus eroberten oder übergebenen Orten würden hunderte Frauen entführt, vergewaltigt, verkauft oder ermordet.
Was ist da dran, fragte Radio Lora Can Cecek vom Kurdischen Zentrum für Öffentlichkeitsarbeit in Frankfurt.
Sind das Schauermärchen, Übertreibungen: Hunderte von entführten Frauen auf Sklavenmärkten?