Am 14.12.2023 wurde auf dem Platz der Alten Synagoge das jüdische Lichterfest Chanukka zelebriert. Die Israelitische Gemeinde unter dem Vorsitz von Irina Katz hat dazu geladen. Im Fokus stand - wie viele Veranstaltungen davor auch - das Massaker der Hamas in Israel vom 7.10.23. Die acht plus eine Kerze an der Chanukia wurden dieses Jahr deswegen in Gedenken mit den verbliebenden Geiseln aus Israel entzündet. Ein Schweigemarsch mit Kerzen aus dem Umfeld der Deutsch-Israelischen-Gesellscahft hat sich vo dem Beginn des Programms auf den Platz der Alten Synagoge vom Europaplatz und der Kajo dort hin bewegt. Auf Transparenten wurde sich mit Israel solidarisiert und Bilder mit den von der Hamas entführten sowie Kerzen wurden gehalten.
Irina Katz begrüßt die Versammlung:
Anschließend sprach Freiburgs erster Bürgermeister Ulrich von Kirchbach, dem die Rede der Leiterin des NS-Dokumentationszentrums, Julia Wohlrab folgte:
Nachdem Dr. Rainer Gantert, Vorsitzender des Caritasverbandes Freiburg-Stadt, Dr. Ruth Scholz von der katholischen Kirche und Ralf Klinger von Aktion Shalom sprachen, ergänzte Irina Katz mit einer Bemerkung:
Neben Reden von Klaus Gutwein von der evangelischen Kirche, Mathias Zeiser (Polizeivizepräsident) und Ulrich Hildenbrand (Leiter Revier Nord) betrat ein Teil der jüdischen Kita Shalom die Bühne mit ihrer Leiterin Ingrid Kitz:
Auch eine Vertreterin des Chors am Bertholdgymnasiums, Beatrix Kirchhofer, hielt eine kurze Ansprache.
Es folten die Reden der Vorsitzenden der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Freiburg, Gabriela Schlesiger: , von Raban Kluger vom Freundeskreis Freiburg-Tel-Afviv: und zuletzt einer Aktivistin von Defend Israeli Democracy: