Agrogentechnik in der Kritik

VielfalterlebenDie promovierte Biologin und Gentechnik-Kritikerin Elisabeth Bücking spricht am Donnerstag, 07. April 2011 um 20:00 Uhr auf Einladung des BUND/Ortsgruppe Freiburg in der Universität Freiburg, KG 3 HS 3043 über:

"Sicherheit in der Agrogentechnik?"

"Rechtfertigen die Möglichkeiten der Agrogentechnik Kollateralschäden? Die Meldungen über Schäden durch Gentechnik in der Landwirtschaft werden immer mehr. Sie betreffen nicht nur Gesundheit und Umwelt. Die Art, wie diese Technik eingesetzt wird, hat auch Auswirkungen auf Sozioökonomie, Wissenschaft und Politik. Ein Beitrag zum Stand der Entwicklung."

Ein Studiogespräch mit Dr. Elisabeth Bücking:

Anhören (Länge: 11.24 min) {audio}images/stories/audio_mp3/20110407-sicherheiti-13091.mp3{/audio}

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Agrogentechnik in der Kritik

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Die promovierte Biologin und Gentechnik-Kritikerin Elisabeth Bücking spricht am Donnerstag, 07. April 2011 um 20:00 Uhr auf Einladung des BUND/Ortsgruppe Freiburg in der Universität Freiburg, KG 3 HS 3043 über:

"Sicherheit in der Agrogentechnik?"

"Rechtfertigen die Möglichkeiten der Agrogentechnik Kollateralschäden? Die Meldungen über Schäden durch Gentechnik in der Landwirtschaft werden immer mehr. Sie betreffen nicht nur Gesundheit und Umwelt. Die Art, wie diese Technik eingesetzt wird, hat auch Auswirkungen auf Sozioökonomie, Wissenschaft und Politik. Ein Beitrag zum Stand der Entwicklung."

Ein Studiogespräch mit Dr. Elisabeth Bücking:

„Der Deutsche Bundestag möge die Bundesregierung damit beauftragen, dafür einzutreten, dass die Europäische Union die Zulassung gentechnisch veränderter Pflanzen zum Anbau aussetzt (Anbau-Moratorium), und er möge in Deutschland die gesetzliche Grundlage für den regionalen Ausschluss gentechnisch veränderter Pflanzen aus der Agrarkultur schaffen.“ (Öffentliche Petition der Initiative Vielfalterleben)

Stichtag: 19. April 2011

„Vielfalterleben möchte die Auseinandersetzung um die Agro-Gentechnik daher wieder auf die Agenda der Politik bringen. Wir wollen mit der öffentlichen Petition und der Unterschriftenaktion ein klares Zeichen setzen gegen Gentechnik auf dem Acker und in unserem Essen. Unser Ziel ist es, den politischen Diskurs anzuregen und einen Meinungswandel bei den verantwortlichen Politikern zu bewirken. Aber wir sind nicht nur gegen etwas, nämlich die Agro-Gentechnik. Gleichzeitig setzen wir uns auch für mehr Vielfalt im Sinne einer nachhaltigen Landwirtschaft ein. Vielfalterleben engagiert sich für die Pflege und Züchtung von biologischem Saatgut. Damit möchten wir etwas gegen den weiteren und massiven Verlust von Vielfalt unternehmen, der mit der Gentechnik und den Methoden der modernen Agrarindustrie einhergeht.“