„Ich bin Feminist*in“, „Male – Female – Fuck you!“, „Kein Bock auf Sexismus!“, „Feminism? Fuck yeah!“ - solche und andere Sprüche sieht man zu Zeit überall an der Uni. Auf bunten Plakaten sind Menschen zu sehen, die Schilder mit feministischen, antisexistischen und antihomophoben Parolen vor sich halten. Damit verschönern sie derzeit neben den Uniwahlkampfplakaten sämtliche Kollegiengebäude. Aber was hat es damit auf sich? Sind da etwa mal wieder diese durchgedrehten Feminist*innen am Werk? Tatsächlich handelt es sich um eine Fotoaktion des Gender-Referats der Studierendenvertretung. Ich selbst war daran beteiligt und habe mich bei den Teilnehmer*innen unserer Kampagne umgehört, warum sie Feminismus heute immer noch für aktuell und wichtig halten.