Das Theater hat  sie. Die FWTM hat sie. Die Musikschule aber muss, weil sie sie nicht hat, nun die Tariferhöhungen mit einem Rückgriff auf den Sachmitteletat ausgleichen.
Das sagt und dagegen spricht sich Vorstand und Stadtrat der UL (Kulturliste), Atai Keller aus. Er verlangt jetzt endlich auch mittefristige Planungssicherheit bei dieser städtiscehn Einrichtung zu schaffen: das Instrument ist ie Zievereinbarung, die wie im Fall des Theater, die Tarifsteigerungen ausgleicht und zugleich ein Überleben sichert.
Für den Nachtragshaushalt 2012 erwartet Keller: "Das die Reduzierung der Sachkosten in diesem Jahr aufgefangen werden soll. Die Musikschule musste vor vier Jahren eine Kürzung um 50.000.- Euro verkraften. Das war schwer genug!" lässtAtai Keller sich zitieren. Vielmehr sollen "die erhöhten Kosten (30.000.- Euro) durch eine einmalige Entnahme aus den Rücklagen der Musikschule finanziert werden, die bei weitem dafür ausreichend sind."