"Todesstaub": Diensag, 28. April um 13Uhr

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deadlydustNoch immer leugnen viele westliche Staaten, darunter die
USA, Kanada und England, die Gefahr von schwach strahlender Munition - und das,
obwohl vieler der Veteranen heute mit den Konsequenzen ihres Kontaktes mit Uran
zu kämpfen haben.

So kommt es bei vielen ehemaligen Soldaten zu schwerwiegenden gesundheitlichen
Problemen, ganz zu schweigen von deren geschädigten Kindern, die mit durch
Genmutationen bedingten Erbkrankheiten zu kämpfen haben.

Doch es gibt immer mehr Menschen, die das Schweigen der Regierungen zu diesem
Thema nicht hinnehmen wollen.

Der Film "Todesstaub" von Frieder Wagner dokumentiert diesen über
nationale Grenzen hinausreichenden Skandal.

Eine Sendung von Felix Jacowitz und Sophie Anfang, Radio
LORA München
.


"Todesstaub": Diensag, 28. April um 13Uhr

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Noch immer leugnen viele westliche Staaten, darunter die
USA, Kanada und England, die Gefahr von schwach strahlender Munition - und das,
obwohl vieler der Veteranen heute mit den Konsequenzen ihres Kontaktes mit Uran
zu kämpfen haben.

So kommt es bei vielen ehemaligen Soldaten zu schwerwiegenden gesundheitlichen
Problemen, ganz zu schweigen von deren geschädigten Kindern, die mit durch
Genmutationen bedingten Erbkrankheiten zu kämpfen haben.

Doch es gibt immer mehr Menschen, die das Schweigen der Regierungen zu diesem
Thema nicht hinnehmen wollen.

Der Film "Todesstaub" von Frieder Wagner dokumentiert diesen über
nationale Grenzen hinausreichenden Skandal.

Eine Sendung von Felix Jacowitz und Sophie Anfang, Radio
LORA München
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Forscher aus aller Welt setzen sich inzwischen dafür ein, das Uranmunition als
das gesehen wird, was es ist: eine gefährliche Waffe, dessen Folgen für
Soldaten und die Zivilbevölkerung zu hoch sind, als das man den ihnen
zugeschriebenen taktischen Vorteil im Gefecht rechtfertigen könnte.