Das Geheimtreffen von AfD-Mitgliedern und weiteren Rechtsextremen und die dort geschmiedeten Deportationspläne, die durch das Recherchenetzwerk "Correctiv" ans Licht gekommen sind, lösten bundesweit Proteste aus. Auch in Freiburg demonstrierten am Mittwoch, den 17.1.24, viele Menschen gegen die AfD.
Im Anschluss an die Großkundgebung mit rund 8000 Menschen formte sich ein spontaner antifaschistischer und außerparlamentarischer Demonstrationszug. Die Demonstration zog vom Platz der Alten Synagoge eine Runde durch die Innenstadt. An mehreren Stellen wurden Redebeiträge gehalten.
Die Rede im Roteckring thematisierte v.a. die fehlende Betroffenheit weißer Deutscher, denn nicht sie seien von den AfD-Deportationspläne bedroht, wie auch der Abschiebungspolitik der Bundesregierung, sondern v.a. migrantisierte Personen:
Eine weitere Rede in der Einmündung zur Rempartstraße handelte maßgeblich von den der Abschiebepraxis, die bereits Deportationen ähneln würden, wie sie AfD und weitere Rechtsextreme beabsichtigen: