Kommentar: Robert H. soll mit Messer Ersthelfer ins Krankenhaus gestochen haben

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Robert H. soll mit Messer Ersthelfer ins Krankenhaus gestochen haben

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KMM/RDL 2021

"Und wie die Opfer untereinander auswechselbar sind, je nach der Konstellation: Vagabunden, Juden, Protestanten, Katholiken, kann jedes von ihnen anstelle der Mörder treten, in derselben blinden Lust des Totschlags, sobald es als die Norm sich mächtig fühlt." (Adorno zitiert nach Eva Redecker)

Was dem illiteraten Antidenker, dafür umso volksverhetzend wichtiger heischenden  CDU Generalsekr. Ziemiak im Verbund  mit den notorisch abwärtstrendigen Springer Blättern BILD und Welt als widerwärtig lügnerische Denunzitionskampagne gegen Carolin Emcke einfällt, lässt örtliche Nazis gleich zum Messer Angriff übergehen.

Nach einem Communique der autonomen Antifa soll am 12.6. 21 am hellen Tag, der für seine notorische  Gewalttbereitschaft bekannte AfD Kandidat zum Stadtrat 2019, Robert Hagerman einen Autofahrer, der als Ersthelfer zwei Antifaschistinnen, die von Hagermann gefilmt und gepeffert worden seien, mittels eines Messers niedergestochen haben.
Die Tat erinnert frappierend an den Überfall die H. zusammen mit seinem Zieh-Paten Dubravko Mandic  an einem weiteren Ersthelfer auf der Kaiserstuhlbrücke im Stadtratswahlkampf 2019 verübt haben soll. Für diese wurde Mandic erstinstanzlich - ohne Rechtskraft bisher -abgeurteilt. Das Verfahren gegen Hagermann wurde abgetrennt und seither justiziell verschleppt.   (kmm)