Anti-AKW-Magazin: restrisiko

restrisiko

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Sonder-Ausgabe des Anti-AKW-Magazins 'restrisiko' zum Thema Atomenergie und Klima

Auf dem Welt-Klima-Gipfel COP26 in Glasgow wurde viel darüber geredet, daß Atomenergie einen Beitrag zum Klimaschutz leisten könne...

Es wurde überhaupt viel geredet - wie auf allen vorangegangenen 25 Welt-Klima-Konferenzen seit 1995.

Zum 26. Mal in Folge gab es keine konkreten Beschlüsse für verbindliche Maßnahmen, keine Vereinbarung über Sanktionen für den Fall nicht eingehaltener Maßnahmen, sondern wieder einmal nur leere Versprechen!

Greta Thunberg hat vollkommen recht, wenn sie nach dieser Veranstaltung das Fazit zog: "Bla Bla Bla!"

Dabei ist es durchaus möglich, daß auf internationalen Konferenzen konkrete Maßnahmen beschlossen werden und deren Umsetzung realisiert wird: Beispiel Ozonloch.

Auch auf EU-Ebene wird massiv für die Atomenergie geworben - diese diene dem Klimaschutz. Es soll mit Hilfe der Taxonomie-Richtlinie eine weitere Quelle für Milliarden-Subventionen erschlossen werden. Dabei fließen schon seit 1957 etwa mit Hilfe von EURATOM hunderte Milliarden Euro an Subventionen für die Atomenergie.

Dies wäre vielleicht noch halbwegs erträglich, wenn an der Propaganda über Atomenergie und Klimaschutz wirklich etwas dran wäre...

Doch wie sieht es mit den Fakten aus?