Angriff auf Journalist*innen und Begleitschutz am Rande von Querdenken-Protesten in Dresden: Kritik an Verfahrenseinstellung und am mangelnden Schutz der Pressefreiheit durch Polizei und Gericht

Kritik an Verfahrenseinstellung und am mangelnden Schutz der Pressefreiheit durch Polizei und Gericht

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Quelle: 
unbekannt, Reporter ohne Grenzen logo, als gemeinfrei gekennzeichnet

Vor rund zwei Jahren spielte sich am Rande einer Querdenken-Demonstration in Dresden-Laubegast ein Angriff durch mehrere Personen auf Pressevertretende und den ehrenamtlichen Begleitschutz ab. Nun gab es die ersten gerichtlichen Konsequenzen, bzw. auch nicht, denn das erste Verfahren wurde bereits gegen Geldauflage eingestellt. Reporter ohne Grenzen kritisiert diesen Vorgang und Radio Dreyeckland sprach darüber mit Katharina Weiß. Sie ist Pressereferentin von Reporter ohne Grenzen und erläutert im Gespräch zunächst, was sich am 13. Februar 2022 genau zugetragen hat.