Der Bundestagswahlkampf wirft seine Schattten voraus: Die Kandidaten der Piratenpartei aus Baden-Württemberg gehen jetzt die regierende grün-rote Koalition im Ländle an.
Erst jetzt scheinen sie entdeckt zu haben, dass NSU Kontakte nach Baden-Würtemberg "Schwäbisch Hall oder Ludwigsburg" -Heilbronn übersehen sie - , die seit August allgemein bekannte Ku-Klux-Klan Konnektion des vorgesetzten Bereitschaftspolizisten der ermordeten Michelle Kiesewetter werden jetzt als zusammen mit "neuen" des FDP Bundestagsabgeordneten Wolf zu Kontakten in den Rems-Murr-Kreis zum Anlass genommen, um die völlig legitime Forderung nach der längst überfälligen Einrichtung eines Landtags-Untersuchungsausschuss auch zu möglichen "möglichen Fehlverhaltens von Sicherheitsbehörden, Ministerien und politischen Entscheidungsträgern aufklären soll. Insbesondere sollten die landeseigenen Behörden auf Fehlverhalten im Bezug auf den NSU und dessen Verbindung zum Ku-Klux-Klan durchleuchtet werden." zu erheben