Immer brauner - Nach Judenstern, KZ und Kindsmord: Nicht nur in Freiburg - Quer"denken"-Vorturner versuchen Hitlergruss als Freiheitssymbol zu popularisieren

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Nicht nur in Freiburg - Quer"denken"-Vorturner versuchen Hitlergruss als Freiheitssymbol zu popularisieren

Immer offener demonstrieren die Vorturner der Sekte Quer"denken" nach den Bekenntnissen ihrer Obergurus Schiffmann u. Ballweg sich nicht mehr von Nazis abgrenzen zu wollen, mittels ihrer örtlichen Vorturner*innen ihren unverhohlenen Willen Teil einer braunkonformistischen Rebellion zu sein.  Nach der notorischen Verharmlosung der Judenvernichtung durch Anheften von Judensternen als Attest, KZ Verharmlosungen und Reichsbürger Ideologie  wurden jetzt in Dresden und Brauschweig direkt von der Bühne aus, das Zeigen des Hitlerguß zum  Ruf "Freiheit" inszeniert.
Aber auch in Freiburg erhielt aus dem örtlichen Lenkungsgremien dieser Nazigruß und nicht nur Netz"masken" und FakeAtteste offenbar eine "Frieden und Liebe" Weihe. Ein Frau kam zur Feststellung der Personalien mit Beistand des Standard Vorredner ins Revier Nord.

In Freiburg scheint der antifaschistische Selbstschutz erkennbar noch nicht richtig ernst genommen zu werden. Als ob das anthroposophische Milieu nicht selbst zu den feurigsten Befürworter*innen  mit nassen Augen und Lenden des tierliebenden, veganen  "Führer"(-huldigern) gehört hätten. Der Ihnen dann die "Reinigung des Volkskörpers" mit der Etablierung der antijüdischen und Erbgesundheits Gesetzen mit dem 100.000 fachen Massenmord im "Euthansiegeschehen" als Fullfilling Steinersche Visionen bescherte. Dieser Massenmord war die Vorstufe zum Holocaust, dessen Leugnerinnen jetzt mit offenen Armen aufgenommen werden (kmm)
Zur ebenso langen wie heftigen Beziehung der Esoterik und Antisemitismus seit den Nachwendezeiten siehe unser Fundstück aus de RDL Archiv