Nazitäter Florian Stech soll wohl unter Fittiche des Innenministerium kriechen

Nazitäter Florian Stech soll wohl unter Fittiche des Innenministerium kriechen

Nach Informationen, die RDL vorliegen, soll der schon wegen einer vergangenen Straftat wegen gefährlicher Körperverletzung zu 7 Monaten auf Bewährung verurteilte Ortenauer Nazi Florian Stech, seine Karriere im BIG REX Programm des Innenministeriums fortführen. Stech, der am 1.10. 2011 in Riegel einen Antifaschisten mit einem Auto lebensgefährlich verletzt hat, scheint wegen der drohenden Verurteilung die Flucht unter die Fittiche des LKA vorzuziehen. Für was der Nazi Stech letztendlich angeklagt wird, ob wegen eines möglicherweise versuchten Totschlages oder gar Mordes (so Indizien aus seinen Äusserung in diversen Internetforen), über diese Anklageerhebung der Staatsanwaltschaft entscheidet demnächst das Landgericht Freiburg.
Bei den potentiellen künftigen Geleitgebern im Landeskriminalamt scheint offenbar der Nazitäter seine Dienste durch eine Morgenmitgift versüssen zu wollen.
Gegen eine Interviewperson von Radio Dreyeckland und einen Redakteur des freien Senders der Region stellte er Strafanträge bzw. -anzeigen wegen Verleumdung und angeblichen Verstössen gegen sein Urheberrecht. Zwischenzeitlich waren drei Staatsschutz-Kripostellen in der Ortenau, in Emmendingen und Freiburg mit Ermittlungen zur Reinwaschung Stechs beschäftigt. Zusätzlich hat der Nazi Stech auch gegen die autonome Antifa am 3.1.12 eine Strafanzeige wegen Verleumdung eingereicht.
Bemerkenswert an diesem Vorgang aber ist vor allem, dass der Freiburger Anti-Links Politstaatsanwalt Dr. Rink tatsächlich Strafermittlungsverfahren eröffnet hat. Im Zuge seiner Ermittlungen versucht der Staatsanwalt Dr. Rink auch an vermeintlich belastendes Material zu einem Rechtsanwalt zu kommen, der die Nebenklage vertritt, in eben jenen Verfahren gegen den Nazi Stech. wegen dessen mutmasslichen Tötungsversuch in Riegel,.
Beweissicherungsmassnahmen andererseits zu der Aussage des Nazis Stech, freiwillig selbst die Veröffentlichung und Verbreitung seiner Nazibekenntnisse auf dem Naziportal fsn-radio.de betrieben zu haben, unterliess der Freiburger Anti- Links Staatsanwalt, Dr. Rink allerdings. Mittlerweile ist radio-fsn.de zusammen mit dem Hoster mega-upload vom FBI im Internet aber gesperrt worden, so dass die von Staatsanwalt Dr. Rink unterlassene Beweissicherung massiv erschwert, wenn nicht unmöglich geworden ist.