Mindestens 41 Menschen sterben durch Regenfälle in Indien und Sri Lanka

Mindestens 41 Menschen sterben durch Regenfälle in Indien und Sri Lanka

Regenfälle haben in Südindien und Sri Lanka zu Überschwemmungen geführt, durch die mindestens 41 Menschen ums Leben gekommen sind. Die Regenfälle haben in der betroffenen Region mittlerweile nachgelassen. In diesem Jahr hatte es bereits heftige Überflutungskatastrophen in China und im Ahrtal gegeben. Während einzelne Katastrophen keine Aussagen über die Klimaentwicklung erlauben, gilt ihr häufigeres Auftreten als eine der Folgen des Klimawandels. Weil durch Wärme auch die Verdunstung zunimmt führt dies zu mehr Regen. Noch stärker nimmt aber die Aufnahmefähigkeit der Luft für Wasserdampf zu. Im gleichen Volumen von Luft kann mehr Feuchtigkeit vorhanden sein und dann auch runterregnen. Deshalb nehmen insbesondere starke Regenfälle zu.