Die AntifaGruppe exif-recherche hat den von Staatsanwaltschaft Kassel und LKA Hessen als - wegen seiner DNA Anhaftungen am Mordopfer - mit Haftbefehl wegen dringenden Tatverdacht Stephan E. als jahrezehntelang dem Nazimilieu zurechenbaren Nazi geoutet.
Er bewegte sich auch in jener Nazigruppe, die sich selbst comabt 18 zurechnete, deren Waffenbeschaffung die autonone Antifa Freiburg auffliegen liess.
Wie immer wurde auch diese Aufdeckung 2015 bei den angeblichen Sicherheitsbehörden allenfalls dilatorisch gehandhabt.
Stephan Ern., hatte über seine Tätigkeit als Vorstandsmitglied des Sonderhauser Schießverein von 1952 e.V. mutmasslich auch Zugang zu Kurzwaffen des Kaliber 22 . Eine Waffe des gleichen Kaliber wie sie bei der Ermordung des CDU Politikers Walter Lübcke a, 2. Juni 2019 zum Einsatz gekommen sein soll.
Angesichts der Durchdringung der hessischen militanten Nazistrukturen durch V-Leute diverser konkurrierender Dienste wie der unrühmlichen Rolle bei den NSU-Morden in Kassel, scheint die Ankündigung, dass der Generalbundesanwalt (GBA) und das BKA die Ermittlungen an sich zieht, kein ernstlich die Aufklärung beförderndes Faktum zu sein.
Weder LKA Hessen noch Staatsanwaltschaft Kassel oder GBA haben zum Verbleib der Mord-Tatwaffe bisher Aussagen treffen können.
Sicher ist aber auch, dass die EX-CDU Bundestagsabgeordnete, Erika Steinbach, und jetzige AfD nahe Stiftungsvorsitzende nach im Februar 2019 verfälschende News zu Walter Lübcke abgesetzt hat. Die in Antwort auf die Aufhetzung geposteten unzweideutigen Tötungsantworten liess Frau Steinbach nach Medienberichten noch zum Zeitpunkt der Beerdigung von Walter Lübcke auf ihrem sozialen Netzwerk Account stehen.
(kmm)
PS Die recherche Gruppen der Antifa werden unter obigen exif-link weitere Informationen updaten
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