Die Australierin Xandra Metcalfe, bekannt als UBOA, verstört und erschüttert mit ihrer schwer verträglichen, experimentellen Mischung aus klimperndem Ambient, Metal, Elektronik und hartem Noise. Damit unterstreicht sie allerdings perfekt die bedrückenden, emotionalen Themen ihres Albums "The Origin of My Depression", auf dem sie sowohl ihre Depression als auch ihre Transidentität verarbeitet. Das Album ist ein Hilfeschrei, sagt die Künstlerin selbst, auch wenn es auf manche Menschen so konfrontativ und herausfordernd wirke, dass sie sich davon abwenden.
Emily und ihr Gast Fabian bestaunen das Album mit euch von allen Seiten, klopfen die Hinter- und die textlichen Abgründe ab und spielen dazu natürlich die Musik des Albums.
"The Origin of My Depression" gibt es auch auf Bandcamp: https://uboa.bandcamp.com/album/the-origin-of-my-depression
Die von der Künstlerin kommentierten Texte gibt es hier: https://genius.com/albums/Uboa/The-origin-of-my-depression
Das nächste Konzept:Album wird am 9. Juli 2021 um 17 Uhr ausgestrahlt!
Die Playlist:
Band | Album | Titel |
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Motörfucker |
Hörkunst, Körper & Limonen |
Wo steht die zeitgenössische Musik? |
UBOA |
The Origin of My Depression |
Detransitioning |
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The Origin of My Depression |
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Lay Down and Rot |
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Epilation Joy | |
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Please Don't Leave Me |
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An Angel of Great and Terrible Light |
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Misspent Youth |