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Ryan Patterson, der Kopf des Post-Punk-Projekts Fotocrime, hat seine Alben bisher stets mit anderen Musikern und Produzenten aufgenommen. Pandemiebedingt blieb ihm nichts anderes übrig als die Strategie zu ändern und „Heart Of Crime“ fast völlig im Alleingang zu produzieren. Dies ist ihm trotz aller Widrigkeiten hervorragend gelungen. Die Songs klingen glasklar, nuanciert und perfekt abgerundet, an passender Stelle wird der Sound auch mal verzerrt, gedämpft oder mit Hall versehen. Patterson hat mit „Heart Of Crime“ ein stilsicheres wie auch freigeistiges Werk geschaffen, welches die Grenzen zwischen Post-Punk und allerlei artverwandten Genres verschwimmen lässt. Pippi.
Fields Of The Nephilim | Dawnrazor | Intro (The Harmonica Man) |
Fotocrime | Heart of Crime | Inferno Rebels |
Fotocrime | Heart of Crime | So So Low |
Fotocrime | Heart of Crime | Crystal Caves |
The Twilight Sad | Oran Mor | Alphabet |
Alan Vega | After Dark | Hi Speed Roller |
Alan Vega | After Dark | River of No Shame |
The Damned | The Rockfield Files | Black Is The Night |
John Foxx & The Maths | Howl | The Dance |
The Joy Formidable | Into the Blue | Into the Blue |
The Joy Formidable | Into the Blue | Gotta Feed My Dog |