Um das Baudezernat zu ermöglichen und gleichzeitig keine Machtpolitischen Verwerfungen im Gefüge der Parteien GRÜNE CDU und SPD sichtbar werden zu lassen muss jetzt das jahrzehntelange ZUsammenarbeit des Sozial - und Jugendamt aufgelöst werden. Frau Stuchlik soll die 500 Stellen in der Jugendpolitik erhalten. Gegen die Lösung konnten sich die UL und die GAF nicht durchsetzen. Monika Steins Plädoyer gegen die Behandlung der Jugend als Verschiebmasse fand spontanen Beifall bei den Mitarbeitern des Jugendamtes auf der Empore des Gemeinderates. Mit ihr unterhielten wir uns.