In seiner heutigen Sitzung wird der Freiburger Gemeinderat u.a wohlwollend die Frauenförderung in der städtischen Verwaltung zu Kenntnis nehmen,was die grünen gerne für sich verbuchen, die weiteren Schritte für sein städtisches Inklusionskonzept beraten und beschliessen. Die durch die städtische Mietenpolitik insbesondere bei der FSB verursachte Mietpreispirale wird doppelt Gegenstand sein: Einmal durch die erhöhten Kosten der Unterkunft, die um 2,1 Millionen über dem Planansatz liegen. Zum andern mit dem Vorschlag sich weiterhin an der Basismiete zu orientieren, obwohl gerade beim Mietspiegel 2013 eine Vielzahl von Erhöhungstatbeständen – z.B. Gute Aussicht aus Hochhäusern - dazugekommen sind..
Verweigert wird voraussichtlich den Kindern,Jugendlichen und Auszubildenden Grundsicherungshaushalten, die aus dem Bildungs- und Teilhabe Paket des Bundes in Freiburg gesetzlich mögliche Absenkung der Eigenbeteiligung an der Regiokarte auf 5 € im Monat. Die Zusatzkosten von 13.000 € sind gerade für Freiburgs schwarze Grüne vom „Bezlebub“ nahegelegte konsumptive Ausgaben. Dies gilt aber nicht für den Profi Fussballer des SC Freiburg: Die bisherige aus eher kümmerlichen Mieteinnahmen des städtische Dreisamstadions für Instandhaltungszwecke einbehaltenen – aktuell- 20.000 € /Jahr, dürfen demnächst für konsumptive Ausgaben z.B. im Fanbereich verwendet werden
siehe Ergebnisberichte:
Sitzung vom 12.11.13
Bockbeinig schäbig