Am Ende war es natürlich das Verwaltungs-Personal, dass angeblich nur mit Microsoft Office 2010 effektiv arbeiten kann, das Schuld an der Flucht des Gemeinderatsmehrheit mit drei der 13 Grünen unter die Fittiche des Software Riesen mit seiner Marktmacht von 70 % in Industrie u. Verwaltung war. Zwar hatte die Verwaltung Ihnen weder erklärt das Office 2000 ganz anders als Office 2010 ist und bald der Wechsel zu Office 2013 ansteht! Was scheren eine Verwaltung schon die erneuten Umschulungskosten oder 600 T € Lizenzkosten. Ein Finanzbürgermeister, der seinem führungsschwachen grünen OB die eigene mentale Trägheit bei Softwareproblemn zum Beschluss erhob. Echt toll! Der Monopolist jubelt, die Beschäftgten werden noch erneut fluchen und die Bürgerinnen zahlen die Inkonsequenz und politische Führungslosigkeit eines grünschwarzen Bürgermeisteramtes.
So sieht Schilda aus, das grünschwarze Feiertagsvergnügen.

Mehr solcher Schilda Beschlüsse des Freiburger Gemeinderates am 20.11.12: Schilda 2 Schilda 3 Schilda 4