Interview zur Situation der Glaskiste : Erhalt und Kritik des unverpacktladens "Glaskiste" Freiburg

Erhalt und Kritik des unverpacktladens "Glaskiste" Freiburg

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Auf dem Bild zu sehen ist der Eingang des unverpacktladens Glaskiste
Die Glaskiste
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Seit April 2017 gibt es in Freiburg in der Moltkestrasse die „Glaskiste“, nach eigenen Angaben der erste Unverpacktladen hier in der Stadt.

Ein „Unverpackt-Laden“, was ist das? Dort werden Lebensmittel nicht in Plastikverpackungen verkauft, so wie es in den sonstigen Supermärkten üblich ist. Vielmehr bekommen die Kundinnen und Kunden die Waren abgewogen. Zum Beispiel in Gläser. So wird Plastikmüll vermieden.

„Nachhaltig“ für Mensch und Umwelt, aber auch „regional“, so das Konzept der „glaskiste“.

Während der Corona-Zeit geriet das Unternehmen in erhebliche Turbulenzen und es rief eine Soli-Kampagne ins Leben um das Geschäft fortführen zu können.

Zwei der Praktis bei RDL haben in der „glaskiste“ nachgefragt wie der Stand der Dinge ist. Und sie wollte auch wissen, ob die „glaskiste“ sich nicht primär an eine reichere Mittel- und Oberschicht wendet, denn die Preise bei der „Glaskiste“ sind doch andere als im Supermarkt.