Emmendinger Staatsschutz verharmlost Kameradschaft Südsturm Baden im Stech-Prozess

Emmendinger Staatsschutz verharmlost Kameradschaft Südsturm Baden im Stech-Prozess

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Noch intensivere Kooperation??? Nazi Stech und Polizeieinsatzleiter Foto:Annonym Quele inksunten.indy
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Da der Ortenauer Nazi Florian Stech von seinem Recht Gebrauch machte, zum Sachverhalt der Anklage zu schweigen, wurden seine früheren Einlassungen zu seinem angeklagtenTötungsversuch in Riegel am 1.10.11 durch den Emmendinger Staatsschutzbeamten, Kriminalhauptkommsissar Hochstein,am Montag, 18. Juni in das Verfahren eingebracht. Erst 11. Tage nach der schweren Verletzung eines jungen Antifaschisten auf dem Riegeler Pendler Parkplatz am 1.10.2011 musste Stech mit juristischem Beistand von Nicole Schneiders, einer Ex-Stellvertreterin, des wegen NSU-Unterstützuung/Beihilfe inhaftierten Rolf Wohllebens zur Einvernahme erscheinen.
Obwohl ausdrücklich Stech seine von der Antifa publizierten Tötungs-Dialoge auf linksunten indymedia.org hinsichtlich der von ihm verwendeten Pseudonyme bestätigte, gestatteten ihn die Vernehmungsbeamten, nach Anraten seiner „Rechts-“ Anwältin erst später – aber nie erfolgt – eine Erklärung zu seinen manifestierten Tötungsfantasien und -rechtfertigungen abzugeben. Das völlig distanzlose Verhalten der Staatsschutzabteilung der Kripo Emmendingen manifestierte der KHK Hochstein mit der Beschreibung der „Kameradschaft Sturm Südbaden“ als 15- 18 köpfigen Zusammenschluss junger Männer, die Lieder singen, Veranstaltungen machen und die deutsche Kultur hochhalten. Aus dem ständigen Kontakt sei er KHK Hochstein, aber sicher, dass sie – seine Jungs???- strafrechtliche Grenzen nicht überschreiten.