Das leere Grab läuft ab Donnerstag im Kino: Eine Geschichte von Trauer und Schmerz

Eine Geschichte von Trauer und Schmerz

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Eine Person steht neben einem Grabstein. Daran ist ein Holzkreuz gelehnt mit dem Namen Eliashukura Issack Nnko. Die Person trägt ein kariertes Hemd und hat einen Lappen in den Händen. Er schaut zur Seite, an der Kamera vorbei. Im Hintergrund stehen Bäume
Das leere Grab Filmstill
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Presseheft Salzgeben
Zehntausende menschliche Gebeine aus kolonialen Kontexten befinden sich noch in deutschen Museen, Archiven und Universitäten. Das bedeutet eine nichtendende Trauer seit über hundert Jahren für die betroffenen Communities. Die Familien, aus denen Menschen geraubt wurden, glauben, daß dies der Grund für Klimakatastrophen und Krankheiten ist. Die Doku Das leere Grab begleitet zwei Familien auf der Suche nach den Gebeinen ihrer Ahn*innen. Im Beitrag hören wir die beiden Regisseurinnen der deutsch-tansanischen Koproduktion Cece Mlay und Agnes-Lisa Wegner sowie einen der Protagonisten Mnyaka Sururu Mboro von Berlin Postkolonial. Svenja und die meike haben den Film rezensiert. Gespickt ist das Ganze mit O-Tönen aus dem Film. Das leere Grab läuft ab dem 23. Mai in den deutschen Kinos.