Wegen der Durchsuchung des subkulturellen Zentrums KTS in Freiburg im Zusammenhang mit dem Verbot der Internetplattform linksunten.indymedia hat deren Anwältin Katja Barth nun endlich Akteneinsicht bekommen. Allerdings führen noch immer viele Aktenverweise ins Leere und rechtliche wie tatsächliche Fragen, etwa nach der genauen Art der gefundenen Gegenstände, dem Fundort etc. bleiben offen. Die vom Innenministerium großn herausgestellten angeblichen Waffenfunde dürften für das Verfahren letztendlich keine Rolle spielen.