Als Reaktion auf die Pleite des Windkraftunternehmens Prokon wird derzeit das sogenannte Kleinanlegerschutzgesetz auf den Weg gebracht. Für große Unternehmen stellt dieses Gesetz keine große Belastung dar, kleine Unternehmen und besonders Projekte wie das Mietshäusersyndikat aber, die sich über Direktkredite finanzieren, sehen sich durch die Pläne existenziell gefährdet.
Wir sprachen mit Stefan Rost von der Initiative Wir sind nicht Prokon aus dem Mietshäusersyndikat.
Teilweise wird von Mietsteigerungen von bis zu 50 Prozent gesprochen, falls das Gesetz kommt. Ist das nicht etwas zu alarmistisch?
Hintergrundinformationen / Petition: Für sinnvolle Ausnahmeregeln im Vermögensanlagengesetz
Die Förderung des sozialen Wohnungsbau muss in jedem Fall geändert werden, wenn Neubau-Mietergenossenschaften zum Zuge kommen sollen
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Teuer Freiburg - Platz 2 nach München bei Neubaueigentumswohnungen. Doppelt so hohe Mietbelastung wie im Umland
Die Explosion der Preise in Freiburg hät an. Lag Freiburg 2008 bei der Preisentwicklung noch sehr nahe bei Hamburg und Stuttgart, sind seither die Neubauerwerbspreise explodiert. Da z.B. auch die stadtische Stadtbau (FSB) sich überwiegend...
Wohnungsnot in Selbsthilfe angehen - das 3-Häuser-Projekt in Freiburg
Freiburg fehlt Wohnraum - vor allem für all diejenigen, die nicht die abgedrehten Mietpreise der Spekulanten bezahlen können oder wollen. Eine Form der Selbsthilfe sind Wohnprojekte nach dem Modell des Mietshäusersyndikats. In Freiburg...
Das Kleinanlegerschutzgesetz und das Mietshäusersyndikat
#Grokos machen große Poblme nicht nur für Flüchtlinge und andere Menschen- und Bürgerrechte. Selbst wenn der Verbraucherschutz dran ist, schaffen es die GroKo-Alitionäre die Großen zu begünstigen und die Kleinen wegzuhauen. Das ergibt die...
Kleinanlegerschutzgesetz bedroht solidarische Initiativen
Die Bundesregierung hat sich mal wieder etwas interessantes einfallen lassen: das Kleinanlegerschutzgesetz. Nach dem Präzedenzfall des Windenergieunternehmens PROKON, das insolvent ging und dadurch viele KleinanlegerInnen ihr Geld verloren...