"Missverständnisse und haltlose Vorwürfe": Die Gruppe "Palästina Spricht Freiburg" äußert sich zu den Vorwürfen gegen sie

Die Gruppe "Palästina Spricht Freiburg" äußert sich zu den Vorwürfen gegen sie

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Das Logo der Gruppe "Palästina Spricht", eine rote Blume.
Logo der Gruppe "Palästina Spricht"
Lizenz: 
Public Domain
Quelle: 
Homepage der Gruppe "Palästina Spricht"

Die umstrittene Gruppe "Palästina Spricht Freiburg" sorgte im Rahmen des diesjährigen Dear White People - Festivals für Diskussionen. Gerade Freiburger Jüdinnen und Juden fühlten sich durch die Aktivitäten dieser bundesweit agierenden Gruppe bedroht, laut Sylvia Schliebe der Liberalen Jüdischen Gemeinde. Auf mehreren Demonstrationen, die von Palästina Spricht mitorganisiert wurden kam es teilweise zu antisemitischen Ausschreitungen, wie in Frankfurt, Angriffen auf hebräisch sprechende Personen in Berlin und zu Intifada-Parolen in Freiburg.

Wir sprachen mit einem Vertreter der Gruppe, Ibrahim Ali, über die "Missverständnisse" und "haltlosen Vorwürfe", die die Gruppe auch in dem RDL-Interview mit Sylvia Schliebe gesehen hätte.