Helmut Kohl konnte die Wahlen 1994 gegen die SPD nur deshalb gewinnen, weil er in 1991 bis1993 die auf den Anschluß der DDR folgenden rechten rassistischen Pogrome nutzte, um das Asylrecht der alten Bundesrepublik bis zur Unkenntlichkeit zu schleifen.
Seine Niederlage bei der Bundestagswahl 1998 auch im Gefolge (s)einer damaligen dramatischen Korruptionsaffäre versuchten nicht nur seine hessischen Nachfolger mit einer Neuauflage der rassistischen Kampagne der Jahre 1991 bis 1993 zu kompensieren.
Der rotgrüne Plan zur Reform des Staatsbürgerrecht - u.a. Doppelstaatsbürgerschaft - war den Unionsparteien gerade rechts genug, um mit einer zutiefst rassistischen Kampagne den Schulterschluss mit den offiziellen Fascho-NachfolgeParteien NPD, DVU und REPs zu suchen.
Wie erfolgreich dies z.B. in Karlsruhe gelang, ein Bericht von Querfunk gerade eineinhalb Jahr nach einem Brandanschlag auf ein von türkischen Migrantinnen bewohntes Haus in der Markgrafenstr. 7 mit zwei Brandtoten.
Im Januar 1999 zerflückte bereits - ebenfalls im Tagesinfo der Redaktion in anderen Sprachen - Joachim von der brasilianischen Redaktion in einem gebauten Beitrag, die rassistische Kampagne der Unionsparteien.
Ein Vorbild auch für heutige Herausforderungen nach dem Machtverlust der CDU und ihren heutigen rassistischen Trommlern (kmm)
Hier das ganze Tagesinfo der Redaktionen in anderen Sprachen:
14.1.1999:
13.3.1999:
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