stellt drei Romane zum Thema „Fahrende“ vor. Ob Sinti, Roma oder Jenische, die meisten „Fahrenden“ fahren nicht mehr. Mit der Sesshaftigkeit, ob erzwungen oder gewünscht, werden häufig auch andere kulturelle Phänomene unsichtbar. Auch die nationalsozialistische Verfolgung und Mordpolitik hat ihr übriges
dazu getan. Welchen Focus wirft die Belletristik auf „Fahrende“, auf ihre Geschichte und ihre heutigen Plätze in den europäischen Gesellschaften?
Wiederholung, Freitag, 11.01., 11 Uhr