Nüchtern und erschütternd zugleich beschreibt und reflektiert der junge Student Dartemont seine Erfahrungen in den Schützengräben des 1.Weltkriegs. Ein autobiografischer Roman von 1930, nach achtzig Jahren wieder entdeckt. Ein inhaltlich und literarisch wertvolles Zeitzeugnis, das Heldenmythos und Patriotismus konsequent verneint, meint Isabella Bischoff: