Wenn für Freiheitsrechte in Massen demonstriert wird, geht einem als links oder wenigstens liberal orientiertem Menschen leicht das Herz über. Nur dumm, dass da bei den Querdenker*innen so viele Rechte, inklusive Reichsbürger und gestandene Nazis mitlaufen. Es mag ja möglich sein, dass man auch mal eine Demo ganz ohne Nazis erwischt, um sich da als Linke einzuklinken, wie es ein Kommentar mit dem Titel "Die Freiheit stirbt im Seuchenregime" am letzten Mittwoch auch auf Radio Dreyeckland gefordert hat. Aber ist das im Ernst so etwas wie eine Bürger*innenrechtsbewegung?
Das Feature geht der Frage etwas nach.