AUFRUF 100 WÖRTER: POSTKARTENGESCHICHTEN GEWÜNSCHT

AUFRUF 100 WÖRTER: POSTKARTENGESCHICHTEN GEWÜNSCHT

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Andreas Töpfer

Bis zum 30. November 2020 sammelt das Freiburger Literaturhaus Postkartengeschichten. Die einzige Begrenzung ist ihr Umfang: Gesucht sind literarische Texte, die eine Länge von 100 Wörtern nicht überschreiten und so auf die Front-Seite einer klassischen Postkarte passen.

Vor 150 Jahren etablierte Emanuel Hermann, einer der Väter der Postkarte, die sogenannte „Correspondenzkarte“ als schnelles Kommunikationsmittel – mit einer Nachricht auf der Vorderseite. Schon damals war sie nach dem Motto „in der Eile eine Zeile“ auf wenige Wörter beschränkt. Aus der verknappten Botschaft wird verdichtete Postkartenkunst!


Der Aufruf zu 100 Wörter startete am 29.10.2020: Neben Ihnen als Publikum sind auch die Künstler*innen des abgesagten 34. Literaturgesprächs zur Teilnahme eingeladen. Die Einsendung ist sowohl auf digitalem Weg (an: info@
literaturhaus-freiburg.de
) als auch postalisch möglich (Literaturhaus Freiburg, Bertoldstraße 17, Innenhof, 79098 Freiburg). Eine Auswahl der Miniaturen wird im Dezember als Literaturhaus-Edition in kleiner Auflage gedruckt.
 
Das Programm des Jahres 2021 startet mit einem „Neujahrsgruß“: Geöffnet vom 14. bis 17. Januar lädt das Literaturhaus zu einem Neujahrsempfang der besonderen Art. Die im Saal präsentierten 100 Wörter-Geschichten können postwendend versendet werden; das Porto übernimmt der Förderkreis des Freiburger Literaturhauses.