Auch zur Auszählung in der Omnibushalle und der Bekanntgabe in Kantine erschienen drei Frauen der obdachlos gemachten Wagengruppe SiG mit Transpi. Stimmenkönigin Maria Viethen, grüne Fraktionsvorsitzende konnte aber kaum Hoffnung auf schnelle lösung machen. Rubsamen und Schulze, die SiG-Feinde vom Ordnungsamt erlaubten sich, die Ergebnisse aus ihrer Amtszeit - im Gegensatz zu den seit 7 Uhr konzentriert zählenden städtischen Beschäftigten - mit lockerer Wahlbeobachtung wä rhendihrer Arbeitszeit tot zu schlagen. "Geschäft der laufenden Verwaltung". Das reicht kaum! Bis Herbst kann nicht gewartet werden (kmm).