Am Nachmittag des 14.7.09 wird der Freiburger gemeinderat entscheiden, ob wie Basel Mitglied mit eigenen Mitgliedsbeitrag in der TRAS - Trinationaler Atomschutzverband wird - oder wegen fehlen von Bürgerspenden aussteigen muss.
Als Angebot an CDU FP und FW hatten die Grünen in 2006 den wachsweichen Mitgliedsbeschluss gefasst, nur zu Hälfte den Mitgliedsbeitrag aus HH-Mitteln zu tragen den Rest auf Spenden zu bettteln.
Das klappt nicht mehr ganz - warum soll der Stadt auch von den Bürgern erneut aus der nicht existen Klemme geholfen werden? Mit diesem Beitragssplitinng sind die Freiburger auch ganz allein unter den ca 60 Mitgliedgemeinden, die mit Ihren Gutachten und Klagen zur Stillegung des AKW Fessenheim finazieren.
Darunter befinden sich auch stramm konervtiv regierte wie Axel Mayer vom BUND weiss.
Was die ablehnde Haltung der Freiburger CDU heute wie anno 2006 mit der Gefahrzeitverlängerungskampf ihres Vorturners Öttinger zu tun hat, weiss Mayer auch zu berichten.

Nachtrag: Gegen CDU, FDP und FW beschloss der gemeinderat mit den Simmen von Grünen, SPD und UL in seiner letzten Arbeitssitzung am 14.7.09 die mitgliedschaft in TRAS aufrechtzuerhalten und ab 2010 komplett den beitrag von 14.000€ aus Haushaltsmitteln zu begleichen.