Schon mal vor sechs Jahren musste Stadträtin Monika Stein am eigenen Leibe erfahren, was es bedeutet, rechtswidrigen polizeilichen Massnahmen ausgesetzt worden zu sein.
Am 1. Mai 14 war Sie erneut der "Fürsorge" zweier Polizisten ausgesetzt. Wie die famose Polizeitaktik des Einsatzleiters Harry Hochhuli auf Basis der städtischen Allgemeinverfügung sie erneut in diese Lage brachte, erläutert Sie im Telefonat mit RDL:
Trotz Allgemeinverfügung, schlechtem Wetter und Polizeigroßaufgebot: Klangvoller und selbstorganisierter 30. April und 1. Mai 2014
In Freiburg wurde der 1. Mai, der ArbeiterInnenkampftag über 20 Jahre lang mit dem Straßenfest im Grün gefeiert. Doch wie bereits in den letzten beiden Jahren hatte das Amt für Öffentliche Ordnung auch 2014 wieder eine Allgemeinverfügung...
Wird VG Freiburg Monika Stein rehabilitieren?
Am 1.Mai brannten auf der Wilhelm Str. zwei Maifeuer im Umfeld des Spechtpassagenfest. Nachdem die Polizei das Feuer vier Stunden brennen lies, dass Nachfüllen mit Scheiten tolerierte wurde sie gegen 2.15 Uhr aktiv und nahm einen...
VGH grenzt Freiburger Polizeiübergriffe ein - im Einzelfall
1. Mai 2008. Am Rande des Spechtpassagenfestes lodern auf der Wilhelmstr. Maifeierfeuer .
Ganz zum Schluss lässt die stundenlang beobachtende Polizei die um die Feuer Stehenden abräumen.
StRin Monika Stein (GAF) wird nicht nur kontrolliert...
Polizeiliches Vorgehen gegen StRin Monika Stein am 2.Mai 2008 rechtswidrig ...
Zugleich ist die Feststellung der Rechtswidrigkeit von ED-Behandlung
und Durchsuchung auch ein Anlass andere Massnahmen des von Harry
Hochhuli geleiteten Reviers - erst geleugnete - Nacktdurchsuchungen
überprüfen zu lassen.
weitere...