Es gibt Dinge, manche Dinge, die gibt's nicht, aber es gibt das Audio.

PS: wie Ihr nach dem Audio vielleicht schon geahnt habt, hat sich Horst S. (deutscher Staatsbürger) nun doch entschlossen, keine Anzeige zu erstatten, obwohl er den Text weiterhin für strafbar hält, wobei er in der Presseerklärung ausdrücklich darauf abhebt, dass er (als Innenminister zugleich) "Verfassungsminister" ist. Also wie bei der Grenzöffnung steht nun am Ende keine Klage, die ja auch abgewiesen werden könnte, sondern nur das Verdikt der Illegalität. Wobei dann auch der volle Hammer "Volksverhetzung" einfach so im Raume stehen bleibt. Dazu lädt der Minister die Chefredaktion der Taz zu einem Gespräch in sein Innen- und Heimatministerium. Man könnte neidisch werden. Wie gerne hätten wir auch mal ein Gespräch mit einem Minister, der uns sagt, was wir senden sollen und was nicht!