Studiogespräch zum KuCa und FöCa: Selbstverwaltete Freiräume an Freiburger Unis sind geschlossen - wie geht es weiter?

Selbstverwaltete Freiräume an Freiburger Unis sind geschlossen - wie geht es weiter?

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Für Solidarität und freie Bildung
Für Solidarität und freie Bildung
Lizenz: 
Keine (all rights reserved)
Quelle: 
KuCa Freiburg

Das Förster*innencafe (FöCa) und das Kulturcafe (KuCa) sind seit Jahren wichtige Treffpunkte an den Freiburger Unis. In den selbstverwalteten Cafes können Studis zusammen kommen, ohne konsumieren zu müssen, es sind Orte für allerlei Veranstaltungen, Konzert und Polit-Events. Hier gibt es Kaffee und Speisen ohne Gewinnlogik - also erschwinglich auch bei kleinem Bugdet. Beide Freiräume wurden über Jahre erkämpft und verteidigt.
Doch seit Beginn der COVID-19 Pandemie sind die Cafes geschlossen - und bislang zeigen sich weder die Pädagogische Hochschule, noch die Albert-Ludwigs-Universität bereit, die Orte wieder den Studis zu überlassen.
Doch was passiert, wenn neue Generationen von Studis ohne diese Orte des Zusammenkommens und Lernens auskommen müssen? Was sind die Perspektiven, die Freiräume neu zu erkämpfen und Corona-konform zu beleben?

Darüber sprechen wir im Studio mit Katie und Anna vom KuCa und Paul vom FöCa.