Ohne nähere Angabe zu den Gründen hat Finanzbürgermeister Stefan Breiter (CDU) die Umsetzung der vom Gemeinderat beschlossene Erhöhung der Parkgebühren in den Finanzbericht 2021 reingeschmuggelt:
"THH16 (Amt für Bürgerservice und Informationsmanagement)rd.-1,02Mio.EURDie Mindererträge lassen sich auf coronabedingteEinnahmeausfälle (rd.-0,53Mio.EUR) vor allem im Bereich KFZ-Wesen und Ausweiswesen zurückführen,so-wie auf Veränderungen beim Anwohnerparken (rd.-0,5Mio.EUR). Hier wurde der Plan-ansatz 2021 erhöht, die Umsetzung der Neuregelung der Anwohnerparkgebühren wird voraussichtlich aber erst ab dem Jahr 2022 erfolgen. "
Dies soll der Haupt- und Finazausschuß am 19.7.21 nebenbei zur Kenntnis nehmen. Ob "voraussichtlich" vielleicht noch später heißt um die reaktionäre Verkehrs-Minderheit zu bedienen?
(kmm)
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