RWE geht juristisch gegen Pressesprecherin von Ende Gelände vor

RWE geht juristisch gegen Pressesprecherin von Ende Gelände vor

 

 

Im Vorfeld der nächsten Ende Gelände-Massenaktion im Rheinland geht RWE juristisch gegen die Pressesprecherin von Ende Gelände vor. Die Sprecherin des Klima-Bündnisses erhielt letzte Woche ein Schreiben von der Anwaltskanzlei des Kohlekonzerns, in dem sie ein Hausverbot für die Tagebaue erteilen sowie eine Unterlassungserklärung einfordern.

Die betroffene Pressesprecherin Kathrin Henneberger kommentiert: „RWE versucht, mich mundtot zu machen. Ich lasse mich nicht von großen Kohlekonzernen wie RWE einschüchtern, die gerade unsere Zukunft verfeuern.“ Und lädt im Gespräch mit RDL zum Mitmachen bei den nächsten Aktionen ein: „Vom 19.-24. Juni die Kohle-Förderung rund um den Tagebau Garzweiler blockieren.“ https://www.ende-gelaende.org

 

Link zum Brief der Anwälte von RWE https://www.ende-gelaende.org/wp-content/uploads/2019/05/rwe_TagebauHasuverbot.pdf

Link zum Video „RWE will mich mundtot machen“  https://youtu.be/5I5MVgTnl0M