Der spannenste Teil der dritten Sitzung des Ausschuss war unter dem Top Sonstiges zu hören. Die Zwischenergebnisse einer laufenden Studie aufsuchender Befragung von Jugendlichen zu ihren Erfahrungen zu Nutzungsmöglichkeiten im immer enger werden öffentlichen Raum - auch ganz ohne Pandemie lockdown. Verfasser Hr. März
Auch ohne Pandemie ist neben Privat Treffen der öffentliche Raum der Haupttreffpunkt für ca. 80 % der 13-18 jährigen. Ein Raum dessen Nutzungsintensität und Konflikte mit anderen Nutzern aber gerade für Jugendliche ein besonders einschränkendes Erlebnis, dessen konkrete Ereignisse der jüngsten Zeit Jürgen Messer vom Jugendbüro ansprach:
Die anwesenden Mitglieder des Jugendhilfeausschuß einigten sich darauf im Oktober 2021 das Thema erneut aufzugreifen. Das dann vielleicht auch mit direkter Beteiligung von den unorgansierten jugendlichen Nutzerinnen?
(kmm)
Ohne Aussprache erfolgte am Anfang die Zuteilung der im Stopp-Go-Stopp Verfahren von Verwaltung und Gemeinderat gekürzten Mittel der Kinder- und Jugendhilfe des DHH 21/22. Die 13 Aufgabenfeldern wurden getrennt abgestimmt. Bei bis zu drei Enthaltungen war dies im im Ergebnis reibungslos.
Auch der - schon gestellte - Antrag Modellförderung Kinderbildungszentren oder die Fallzahlen und Kostenentwicklung en im abgelaufene Jahr fanden kein breiteres Debattenecho
Lebhafter war die Debatte beim Thema Gewaltschutz in der Wohnungslosenhilfe