No Comment: Ihr seit nur hässlich!! Oder: Der grun-schwarze FSB-Striptease!

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Updates: Denn Sie wissen was Sie tun!/ Augen zu und durch!

Da haben sie aber mal wieder durchgezockt !
Diese grünschwarze Rendite-Jäger-Crew der gemeinderätlichen Aufsichtsräte in der Freiburger Stadtbau (FSB) um Gerhard Frey ( Buchhändler,Mehrfamilienhausbesitzer  und stv. Grünen Fraktionsvorsitzender) und den Polizisten Berthold Bock (der designierte CDU Fraktionsvorsitzende).

altIhre Kindertrompete tutet den Sound : Der „point of no-return“ bei der Johann-Sebastian-Bach-Str. sei überschritten !
Aber hallo: Stuttgart 21 lässt  das Bächleparadies grüssen!
Weil der grosse grüne Bürgermeister Salomon in Haiti im Stück seines Verlegerkumpel Hodeige -Titel:„Südbaden hilft“  - den Paten mimt, musste seine höchstpersönliche Referentin, Annette Schubert, das Wachhündle für das stromlinienförmige Abstimmungsverhalten der Freiburger Grünen im Aufsichtsrat der FSB am Dienstag den 19.7. 11 geben.
Das dennoch zwei grüne Stadträte für Vertagung und damit gegen den Abriss und die Neubebauung stimmten, ist Ihnen persönlich hoch anzurechnen.

Die Mehrheit unter Leadership des CDU-ErstenBM Neideck hat tatsächlich – wider besseres Wissen – den Abriss und (teuren) Neubau der einst 98 Kleinstrentner Wohnungen in der Johann- Sebastian Bach Str beschlossen: Herdern muss möglichst Hartz-4 frei  werden.
Dieser Beschluss erfolgte, ohne das auch nur ansatzweise die Regularien der Stadtbau eingehalten wurden: diese sehen eine Vorberatung der vollständigen Entwurfsplanung im Bauausschuss und der Kostenkalkulation im Finanzausschuss vor.

Stattdessen gab es zum TO-Punkt – einer von 34 (!) - eine nette Videoanimation und das Versprechen die nicht fertige, gleichwohl im Baudezernat abgestimmte Entwurfsplanung baldmöglicht abzuschliessen und dann im September den

No Comment: Ihr seit nur hässlich!! Oder: Der grun-schwarze FSB-Striptease!

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2011: Mietenstoppralley im Stühlinge rQuartier Metzgergrün
Lizenz: 
Keine (all rights reserved)

Updates: Denn Sie wissen was Sie tun!/ Augen zu und durch!

Da haben sie aber mal wieder durchgezockt !
Diese grünschwarze Rendite-Jäger-Crew der gemeinderätlichen Aufsichtsräte in der Freiburger Stadtbau (FSB) um Gerhard Frey ( Buchhändler,Mehrfamilienhausbesitzer  und stv. Grünen Fraktionsvorsitzender) und den Polizisten Berthold Bock (der designierte CDU Fraktionsvorsitzende).

Ihre Kindertrompete tutet den Sound : Der „point of no-return“ bei der Johann-Sebastian-Bach-Str. sei überschritten !
Aber hallo: Stuttgart 21 lässt  das Bächleparadies grüssen!
Weil der grosse grüne Bürgermeister Salomon in Haiti im Stück seines Verlegerkumpel Hodeige -Titel:„Südbaden hilft“  - den Paten mimt, musste seine höchstpersönliche Referentin, Annette Schubert, das Wachhündle für das stromlinienförmige Abstimmungsverhalten der Freiburger Grünen im Aufsichtsrat der FSB am Dienstag den 19.7. 11 geben.
Das dennoch zwei grüne Stadträte für Vertagung und damit gegen den Abriss und die Neubebauung stimmten, ist Ihnen persönlich hoch anzurechnen.

Die Mehrheit unter Leadership des CDU-ErstenBM Neideck hat tatsächlich – wider besseres Wissen – den Abriss und (teuren) Neubau der einst 98 Kleinstrentner Wohnungen in der Johann- Sebastian Bach Str beschlossen: Herdern muss möglichst Hartz-4 frei  werden.
Dieser Beschluss erfolgte, ohne das auch nur ansatzweise die Regularien der Stadtbau eingehalten wurden: diese sehen eine Vorberatung der vollständigen Entwurfsplanung im Bauausschuss und der Kostenkalkulation im Finanzausschuss vor.

Stattdessen gab es zum TO-Punkt – einer von 34 (!) - eine nette Videoanimation und das Versprechen die nicht fertige, gleichwohl im Baudezernat abgestimmte Entwurfsplanung baldmöglicht abzuschliessen und dann im September den

Bauantrag zu stellen, wenn die verblieben Mieter rausgeschmissen sind.
Die Finanzkalkulation beruht nur auf groben Kostenschätzungen: ca.11 Millionen €. Diese haben es aber in sich. Sie übertreffen die Negativ-Prognose des Mietshäusersyndikats noch erheblich!
Setzen sich die grün-schwarzen Zocker mit ihrer Basta-Methode durch, kommen nicht nur knapp 60 Jahren Subventionierung durch die Stiftungsverwaltung (Verzicht auf aktuell jährlich 130.000€ Erbpachtzins) und  15 Jahre profitabler wie spekulativer

Zwischenvermietung an die Arbeiterwohlfahrt – zu 6,5 €/qm für Einfachststandardwohnungen! -  zu einem ENDE.Vertrieben werden die letzten zu verdrängendenen 10 Kleinrenter . Ersetzt werden sollen sie durchein (vermeintlich) zahlungsfähigeres Klientel ab 2013 .
Allerdings: Diese sollen  dann bei Kostenmieten von 16,62 €/qm die neuen 27 Wohnungen (16 4-Zimmer Wohnungen zu 96 qm, 3 3 Zi-Wohnungen und 8 2 Zi-Wohnungen) mit Tiefgaragen anmieten.
Die andere Strassenseite soll als 14 Reihenhäuser mit je 150 qm Wohnfläche plus TG bei Herstellungskosten von über 6 Mio € zu 3250 €/qm - plus Erbbauzinsen!! - verscherbelt werden.
Den gierigen Euro-Augen des Gemeinderates wird eine 9,5 % Rendiite versprochen! Es fragt sich nur worauf?
Allerdings geht selbst die FSB Geschäftsführung um den immer agilen Herrn Klaussmann davon aus, dass bei einer Kostenmiete von 16,62 €/qm weder das eingesetzte Eigenkapital verzinst, noch der Verwaltungsbetrag erwirtschaftet werden kann.
Vielmehr werden erst „nach 10 Jahren positive Ergebnisse erwirtschaftet“, wenn auf beides weiter verzichtet wird !

Welch ein Hohn! Wo doch intern wie extern immer von Quersubventionierung des sozialen Wohnungsbau durch das FSB-Bauträgergeschäft schwadroniert wird. (Z.B. vom grossen grünen Bürgermeister Salomon in einem Brief an das Mietshäusersyndikat)
Umgekehrt wird ein Schuh daraus!!
Die Erlöse der Mieterinnen und Mieter mit schmalen Geldbeutel müssen für diesen Luxusneubau herhalten.

Diese Methode ist in der Wirtschaftsführung von grünschwarz zur für Mieter wie (Eigentums-)Erwerber teuren Perfektion entwickelt worden!

Der von ihnen eingeführte Grundsatz überall die Neuvermietungsmarktmiete des Mietspiegels zu verlangen und durchzusetzen, ist als Inbegriff „sozialer wie preisgünstiger „ Versorgung durch die FSB fest installiert worden.
Allein im Jahre 2010 liess diese Politik die FSB-Kassen um eine Mieteinnahmesteigerung von über 1,5 Mio € auf dann 46,650 Mio € anschwellen. (Damit wurde auchdie 2009 gerichtlich gestoppte rechtswidrige Maximalerhöhung nach Mietspiegel  nahezu komplett wieder wettgemachtt. )
Zugleich mussten aber wegen Baumängeln im Bestand knapp 300.000 € Mieten nachgelassen werden.
Aber allein die Rückstellungen für die Baumängel im Bauträgergeschäft – also der Sparte, die angeblich den sozialen Wohnungsbau subventioniert – belaufen sich zusätzlich auf über 1,1 Mio. €. Nicht nur die Spittelackerstr. lässt grüssen,

In der gleichen Aufsichtsrat Sitzung wurde der Abverkauf der halben Haslacher Gartenstadt beschlossen. Statt das die kontinuierlich erhöhten Mieten in jahrelang unterlassene Instandsetzung investiert werden, sollen die Mieter nun für im Schnitt  120.000 € das vernachlässigte, von Mietergenerationen abbezahlte Reihenhäusle aus den 20 ern und 30ern Jahren des vergangenen Jahrhunderts in der Freiliggrathstr usw. jetzt käuflich erwerben und der Stadtbau einen Erbbauzins für das Grundstück bezahlen.
Ähnliches passiert im Stühlinger im Quartier Beurbarung.
Hier liegt ein Grossteil des städtischen so deklarierten „Streubesitzes“.Auch hier will das Bürgermeisteramt um CDU Neideck zur Haushaltssanierung abverkaufen.
Bewusst werden dafür auch Leerstände in Kauf genommen.
Auch hier zuvor Mieterhöhungen um Marktmieten abzukassieren, aber keine Instandsetzung.
Dann eben Abverkauf! .

Dem Quartier Metzergrün von der FSB in ihrer fortgeschriebenen Portofolioanalyse als nicht entwicklungsfähig qualifiziert, geht es kein Deut besser.
Auch hier werden die Preise für die 255 Wohnungen aus den 50er Jahren immer kontinuierlich an die erzielbare Marktmiete angepasst. Natürlich ohne sie  in Instandsetzungen zu investieren.
Vielmehr steht auch hier mittelfristig der (Teil-)Abriss vor der Tür und eine Neubebauung a la Johann-Sebastian Bachstr oder Spittelacker an.

Die Facetten der Rache für ihre Niederlage im Stadtbauverkauf 2006, die die Rendite-Jäger Crew um Salomon (Grüne) und Neideck (Schwarze) organisieren, sind eigentlich bekannt:
Permanente Mieterhöhung -auch über das rechtlich zulässige hinaus wie 2009.
Verwahrlosung des Altbestandes.Dann Teuerer Neubau.
Die Stadtbau ist mittlerweile ihr primärer Stosstrupp, um Freiburg zu gentrifizieren, zu überteuern , kurzum unlebbar zu machen, für alle die wenig Kohle haben. Die Sauer und Co. oder Heimbau wirken daneben bestenfalls wie schnittige Trossschiffe.

Es verwundert deshalb auch nicht im geringsten, dass dieses Gespann der Abzocker der kleinen Geldbeutel ihr Treiben am liebsten im Geheimen vornimmt.
So soll der Tagesordnungspunkt Johann Sebastian Bach Str. - von SPD,UL und FDP erzwungen- am Dienstag , 26.7.11 in nichtöffentlicher Gemeinderatssitzung abgehandelt werden.
Doch: die grün-schwarzen Patrone und Paten  sind ja eigentlich nur  splitterfaser nackt!
Und: was zu sehen ist, ist durch und durch nicht nur hässlich, sondern voll gemeiner Niedertracht obendrein!
Freiburg muss teurer werden, damit unser Klientel kassieren kann!

Es gibt nicht den geringsten Grund , diese Hässlichen sich schön anzumalen oder gar in Kleidern zu denken.
Viele Gründe aber sie ins verdiente Abseits zu stellen.
Jetzt!

Für die taub-bleibenden, wie die grüne Fraktionsvorsitzende Maria Viethen, sei gern an eine Erkenntnis aus den Jahren 1980/1981 erinnertt:
Passt bloss auf !Unsere Wut ist riesengross- Unser Gedächnis ist lang!

KMM 21.7.11