Mit bäuerlicher Landwirtschaft den Hunger besiegen

Mit bäuerlicher Landwirtschaft den Hunger besiegen

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Heute beginnt in Berlin die "Grüne Woche", ein internationales Sauf- und Fressfest ersten Ranges. Doch während hier geschlemmt wird, steigt die Zahl der Hungernden weltweit. Die Agrar- und Gentechnikindustrie nutzt die Debatte um die Welternährung um für ihre eigenen Interessen zu werben. Der Industrie geht es dabei vor Allem ums Geschäft und nicht um die Hungernden. Eine Lösung der Probleme ist von der industriellen Landwirtschaft nicht zu erwarten - sie hat den Hunger in der Welt eher noch verschlimmert.
Politik und Öffentlichkeit dürfen auf die Werbestrategien der Agrarindustrie nicht hereinfallen, warnt die Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL).
Agrarindustrielle Produktion und Weltmarktausrichtung stehen für big business im Deckmantel "Welternährung".
Radio Dreyeckland sprach mit Friedrich Wilhelm Graefe zu Baringdorf, dem Vorsitzender der AbL (www.abl-ev.de)

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