Alexandre Farrell, Elitestudent, wird der Vergewaltigung angeklagt. Für ihn war es nur eine Vögelei.
Karine Tuil analysiert meisterhaft, wie Gier und Macht die menschlichen Beziehungen durchziehen, sei es in der intellektuellen Medienlandschaft, in der sich Alexandres Eltern tummeln oder in Alexandres Kreisen, in der man sich einfach nimmt, was man will. Rezensentin Birgit Huber hat der Roman fasziniert und lange beschäftigt: