Lit My Fire | Das Literaturmagazin | "Nulluhrzug"

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Der Zug fährt immer wieder und die Menschen bleiben ratlos. Juri Buidas Roman Nulluhrzug zeigt eine trostlose sowjetische Siedlung, deren einziger steter Gast ein plombierter Zug ist. Was der transportiert, weiß keiner. Wer sich damit beschäftigt, verliert den Verstand. Rob und Fabian vom Literaturmagazin Lit My Fire wagen den tiefen Blick auf eine intensive Lektüre, die vor allem vom Trauma eines totalitären Staats erzählt.
Der Rest der Sendung zeigt sich weniger düster. Im flotten Dialog stürzen sich die Moderatoren in ihre letzten Leseerfahrungen. Darunter auch ein Buch über die Malerei psychisch kranker Personen. Verrückt geht es auch im Format „Kalt erwischt – Der heiße Stuhl“ zu. Freund*innen und Bekannte werden fies-liebenswürdigen Fragen zu ihrem Leseverhalten ausgesetzt. Und wer seinen Wissensvorrat aufstocken möchte, lauscht unseren News aus der Literaturwelt.

Erstausstrahlung der Sendung: 22. Juli, 20 Uhr.
Wiederholung der Sendung am Folgetag, den 23. Juli, 13 Uhr.
Die nächste Folge von Lit My Fire hört ihr am Mittwoch, den 26. August, 20 Uhr.

Ankündigung:
Seit kurzem haben wir auch einen Instagram-Kanal: https://www.instagram.com/litmyfire_literaturmagazin/
Zwischen den Sendungen gibt es Leseaktionen, Blicke hinter die Kulissen und leckere Fotomontagen. Schaut gern mal durch!

Errata:

- Komponist Antonín Dvořák war natürlich Tscheche, nicht Ungar, wie Fabian fälschlicherweise meint.
- Zur Präzision: Wir spielen generell Musik aus Gebieten, die Teil der Sowjetunion wurden/waren, nicht nur solche, die zur Zeit der Sowjetunion komponiert wurde.
- Aufgrund zeitlicher Enge mussten sowohl die Literaturnews als auch die wunderbare Musik Frédéric Chopins entfallen.